Abnehmen – Warum die Waage nichts zu sagen hat!

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Mal ehrlich, die meisten Menschen orientieren sich am Gewicht, welches die Waage anzeigt, um  festzustellen, ob sie zu viel auf den Rippen haben oder nicht. Natürlich ist es ein Richtwert, der  ungefähr vorgibt, in welchem Bereich man sich bewegt. Doch ausschlaggebend ist vielmehr das persönliche Wohlbefinden. Wer abnehmen möchte, sollte daher nicht zwingend die Kilos im Fokus haben, sondern viel mehr die Ernährung und das tägliche Fitnessprogramm.

Aller Anfang ist schwer

Die meisten haben es sich mit den schlechten Angewohnheiten mehr oder weniger bequem gemacht. Fast Food und Fertigessen gehen nun mal ruckzuck in der Mikrowelle oder im Ofen aufzuwärmen. Limo schmeckt einfach besser, als Wasser und Sport sieht im TV bedeutend besser aus, als wenn man selbst die Laufschuhe schnüren würde. Über Monate und Jahre hinweg kümmert es einen kaum, bis plötzlich die Erkenntnis kommt, dass es nicht nur ungesund ist, sondern eine Frage der Ästhetik. Dabei geht es nicht einmal darum, sich in eine Modellfigur zu hungern. Vielmehr geht es um die Tatsache, dass man sich wieder wohlfühlt in seiner Haut. Die Erkenntnis ist der erste Schritt und nun folgen die nächsten!

Ernährung umstellen!

Um aus dem Teufelskreis auszubrechen, muss zunächst die Ernährung umgestellt werden. Das ist da A und O. Denn darüber werden überschüssige Energien aufgenommen, die der Körper immer und immer wieder einlagert. Vor allem Kohlenhydrate und Weißmehlprodukte sind leere Kalorien, die nur über einen ganz kurzen Zeitraum satt machen. Frisches Obst und Gemüse stehen von nun an täglich auf dem Speiseplan. Ergänzt durch wenigstens zwei bis drei mal wöchentlich Fisch, viele Ballaststoffe, Milchprodukte und reichlich Flüssigkeit sind eine gute Mischung.

Was das Trinken betrifft, so ist es ratsam stilles Wasser zu bevorzugen, oder als Abwechslung eine Fruchtschorle und  Tee. Wer ausreichend trinkt, regt den Stoffwechsel an. Dann muss natürlich darauf geachtet werde, zu welchen Tageszeiten gegessen wird. Vielen hilft es schon, wenn sie nach 18 Uhr nichts weiter zu sich nehmen. Ein Intervallfasten könnte in diesem Zusammenhang versucht werden. Sprich für 12 Stunden nichts essen, nur noch Wasser und dann könnte am nächsten Morgen ab 6 Uhr wieder etwas gegessen werden. Das muss man allerdings abwägen, ob es mit dem Tagesablauf zu vereinbaren ist. In Sachen Nahrung ist die Low Carb Diät eine viel bewährte Strategie, um weniger Kohlenhydrate aufzunehmen.

Wer sein Essen umgestellt hat, eventuell einen Diätplan aufgestellt hat, kann zusätzlich auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, die einem bei dem großen Vorhaben unterstützen können.

Ganz neu im Trend ist das CBD Öl. Dieses Cannabidiol aus der weiblichen Hanfblüte, hat nachweislich positiven Einfluss auf den Stoffwechsel. Während einige CBD Öl zur Entspannung bevorzugen, haben inzwischen immer mehr Menschen die guten Eigenschaften entdeckt, die es auf den Stoffwechsel nehmen kann. Abnehmen durch CBD ist zwar kein Wundermittel, unterstützt einen allerdings sehr gut bei dem Vorhaben. Größter Vorteil, das CBD ist in der Lage das sogenannte schlechte, weiße Fett in das besser verträglich braune Fett umzuwandeln.

Bewegung darf nicht fehlen

Die Ernährung allein ist jedoch nicht der Schlüssel zum Erfolg. Um dauerhaft Gewicht zu reduzieren und eine fitte Figur zu erhalten, muss Bewegung auf dem Plan stehen. Es geht nicht darum, Leistungssport zu treiben, sondern sich moderat zu bewegen. Hier sind kleine Ziele zu Beginn sehr wichtig. Am besten man beginnt mit lockeren Laufen über 15 bis maximal 20 Minuten. Wenn das nicht mehr so anstrengend ist, kann die Zeit gesteigert werden. Lieber mit Zeiten kalkulieren, anstelle mit gelaufenen Kilometern. Das ist für Ungeübte meist zu viel.

Fazit

Abnehmen gelingt meist nur, wenn sich mehrere Angewohnheiten verändern. Dazu zählt natürlich in erster Linie die Ernährung. Sie ist schließlich der Hauptgrund, wenn zu viele Kilos auf den Rippen bleiben. Als zweiter Schritt ist die Bewegung nicht zu vergessen. Sie sorgt dafür, dass überschüssige Energie verbraucht wird und wir nehmen ab.

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