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Neueste aus dem Blog

Abnehmen – Warum die Waage nichts zu sagen hat!

Mal ehrlich, die meisten Menschen orientieren sich am Gewicht, welches die Waage anzeigt, um  festzustellen, ob sie zu viel auf den Rippen haben oder nicht. Natürlich ist es ein Richtwert, der  ungefähr vorgibt, in welchem Bereich man sich bewegt. Doch ausschlaggebend ist vielmehr das persönliche Wohlbefinden. Wer abnehmen möchte, sollte daher nicht zwingend die Kilos im Fokus haben, sondern viel mehr die Ernährung und das tägliche Fitnessprogramm.

Aller Anfang ist schwer

Die meisten haben es sich mit den schlechten Angewohnheiten mehr oder weniger bequem gemacht. Fast Food und Fertigessen gehen nun mal ruckzuck in der Mikrowelle oder im Ofen aufzuwärmen. Limo schmeckt einfach besser, als Wasser und Sport sieht im TV bedeutend besser aus, als wenn man selbst die Laufschuhe schnüren würde. Über Monate und Jahre hinweg kümmert es einen kaum, bis plötzlich die Erkenntnis kommt, dass es nicht nur ungesund ist, sondern eine Frage der Ästhetik. Dabei geht es nicht einmal darum, sich in eine Modellfigur zu hungern. Vielmehr geht es um die Tatsache, dass man sich wieder wohlfühlt in seiner Haut. Die Erkenntnis ist der erste Schritt und nun folgen die nächsten!

Ernährung umstellen!

Um aus dem Teufelskreis auszubrechen, muss zunächst die Ernährung umgestellt werden. Das ist da A und O. Denn darüber werden überschüssige Energien aufgenommen, die der Körper immer und immer wieder einlagert. Vor allem Kohlenhydrate und Weißmehlprodukte sind leere Kalorien, die nur über einen ganz kurzen Zeitraum satt machen. Frisches Obst und Gemüse stehen von nun an täglich auf dem Speiseplan. Ergänzt durch wenigstens zwei bis drei mal wöchentlich Fisch, viele Ballaststoffe, Milchprodukte und reichlich Flüssigkeit sind eine gute Mischung.

Was das Trinken betrifft, so ist es ratsam stilles Wasser zu bevorzugen, oder als Abwechslung eine Fruchtschorle und  Tee. Wer ausreichend trinkt, regt den Stoffwechsel an. Dann muss natürlich darauf geachtet werde, zu welchen Tageszeiten gegessen wird. Vielen hilft es schon, wenn sie nach 18 Uhr nichts weiter zu sich nehmen. Ein Intervallfasten könnte in diesem Zusammenhang versucht werden. Sprich für 12 Stunden nichts essen, nur noch Wasser und dann könnte am nächsten Morgen ab 6 Uhr wieder etwas gegessen werden. Das muss man allerdings abwägen, ob es mit dem Tagesablauf zu vereinbaren ist. In Sachen Nahrung ist die Low Carb Diät eine viel bewährte Strategie, um weniger Kohlenhydrate aufzunehmen.

Wer sein Essen umgestellt hat, eventuell einen Diätplan aufgestellt hat, kann zusätzlich auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, die einem bei dem großen Vorhaben unterstützen können.

Ganz neu im Trend ist das CBD Öl. Dieses Cannabidiol aus der weiblichen Hanfblüte, hat nachweislich positiven Einfluss auf den Stoffwechsel. Während einige CBD Öl zur Entspannung bevorzugen, haben inzwischen immer mehr Menschen die guten Eigenschaften entdeckt, die es auf den Stoffwechsel nehmen kann. Abnehmen durch CBD ist zwar kein Wundermittel, unterstützt einen allerdings sehr gut bei dem Vorhaben. Größter Vorteil, das CBD ist in der Lage das sogenannte schlechte, weiße Fett in das besser verträglich braune Fett umzuwandeln.

Bewegung darf nicht fehlen

Die Ernährung allein ist jedoch nicht der Schlüssel zum Erfolg. Um dauerhaft Gewicht zu reduzieren und eine fitte Figur zu erhalten, muss Bewegung auf dem Plan stehen. Es geht nicht darum, Leistungssport zu treiben, sondern sich moderat zu bewegen. Hier sind kleine Ziele zu Beginn sehr wichtig. Am besten man beginnt mit lockeren Laufen über 15 bis maximal 20 Minuten. Wenn das nicht mehr so anstrengend ist, kann die Zeit gesteigert werden. Lieber mit Zeiten kalkulieren, anstelle mit gelaufenen Kilometern. Das ist für Ungeübte meist zu viel.

Fazit

Abnehmen gelingt meist nur, wenn sich mehrere Angewohnheiten verändern. Dazu zählt natürlich in erster Linie die Ernährung. Sie ist schließlich der Hauptgrund, wenn zu viele Kilos auf den Rippen bleiben. Als zweiter Schritt ist die Bewegung nicht zu vergessen. Sie sorgt dafür, dass überschüssige Energie verbraucht wird und wir nehmen ab.

Gleitsichtbrillen – nicht gerade billig aber sehr hilfreich

Gleitsichtbrillen haben im Laufe der letzten Jahre den Brillenmarkt revolutioniert. Vor der Erfindung der Gleitsichtgläser mussten all jene, die sowohl aus der Ferne als auch aus der Nähe schlecht sahen, zwischen einer üblichen Brille und einer solchen zum Lesen wechseln oder eine Bifokalbrille verwenden.

Besonders an den heutigen Arbeitsplätzen mit Computer-Bildschirmen kann eine Gleitsichtbrille den Alltag wesentlich erleichtern und unangenehmen Problemen wie Kopfschmerzen vorbeugen, weil die Augen deutlich weniger beansprucht werden.

  • Wenn Sie mehr als 40 Jahre alt und kurzsichtig sind, zum Lesen aber die Brille absetzen und den Text von den Augen weghalten müssen, um diesen deutlich zu sehen, dann sollten Sie auf jeden Fall eine Gleitsichtbrille ausprobieren. Ein Online Brillen Test ist bei einer Gleitsichtbrille allerdings nicht möglich.
  • Wenn Sie nur im Büro Schwierigkeiten mit dem Sehen haben, ist es möglich das eine Computerbrille hilft, die optimal auf den Arbeitsplatz angepasst ist.

Wozu benötigt man eine Gleitsichtbrille?

Ab einem Alter von 40Jahren beginnen die meisten Personen an Alterssichtigkeit zu leiden. In Expertenkreisen wird von „Presbyopie“ gesprochen und es hat zur Folge, dass man Gegenstände in der Nähe schlechter erkennen kann.

Betroffene können dieses Problem erleichtern, indem sie sich eine Brille zum Lesen anschaffen. Wenn Sie aber kurzsichtig sind und noch dazu unter Alterssichtigkeit leiden, benötigen Sie höchstwahrscheinlich eine Gleitsichtbrille.

Gleitsichtgläser sind in Zonen mit unterschiedlichen Sehstärken eingeteilt. Wenn Sie durch die obere Zone blicken, können Sie, trotz Kurzsichtigkeit, Dinge in der Ferne gut erkennen. Die mittlere Zone ist für mittlere Distanzen geeignet und die untere Zone gleicht die altersbedingte Weitsichtigkeit aus. Das besondere an der Gleitsichtbrille ist, dass die Bereiche ohne Trennlinie ineinander übergehen. Das ist ein Unterschied zu einer Bifokalbrille.

Wie findet man eine gute Gleitsichtbrille?

Für Gleitsichtbrillen eignen sich große Brillengläser. Denn für die drei unterschiedlichen Zonen der Gleitsichtbrille muss ausreichend Platz sein. Daher muss zwischen Pupille und dem unteren Rand des Brillenglases eine Mindesthöhe eingehalten werden. Diese liegt bei üblichen Gleitsichtgläsern meistens bei 21 mm. Es gibt aber auch so genannte Short-Gläser, bei denen die Mindesthöhe nur 15 mm beträgt.

Short-Gläser kann man auch in kleinen Brillenfassungen verwenden, bieten aber geringeren Komfort als die üblichen Brillengläser, weshalb Sie sich eine Entscheidung für diese Art von Gläsern gut bedenken sollten.

Individuelle Anpassung der Gläser

Zu einer Gleitsichtbrille überzuwechseln ist nicht so einfach. Es gibt eine gewisse Zeit der Eingewöhnung, in der viele Brillenträger schlechte Erfahrungen haben und unter Schwindelgefühlen oder Kopfschmerz leiden. Um diese Phase kurz zu halten, ist es wichtig, dass die Linse optimal auf Ihr Auge angepasst wird.

Wenn Sie kurzsichtig und über 40 Jahre alt sind, sollten Sie bei den ersten Zeichen einer Alterssichtigkeit zum Augenarzt oder zum Optiker gehen, um einen Sehtest durchführen z lassen. Wenn Sie eine Gleitsichtbrille verwenden möchten, sollten Sie so früh wie machbar wechseln, damit die Augen fit genug sind, um sich schnell an die neue Brille zu gewöhnen.

Weshalb sind Gleitsichtbrillen so teuer?

Unter den Brillen mit Sehstärke gehören Gleitsichtbrillen zu den teuersten Brillen. Woran liegt es?

Die Brillengläser sind heutzutage meistens, wie auch bei anderen Brillen, aus Kunststoffglas. Dennoch sind die Preise für Gleitsichtbrillen weitaus höher. Daher müssen die Kosten für Gleitsichtbrillen bei der Verarbeitung der Gläser entstehen.

Das Glas für eine Gleitsichtbrille muss, um gut zu funktionieren, genauestens an das Auge angepasst werden und dabei nicht nur eine Art von Beeinträchtigung, sondern zwei, nämlich Kurzsichtigkeit und Alterssichtigkeit beachten. In dieser Hinsicht ist das Angebot für Gleitsichtbrillen besonders groß, weil viele Hersteller besondere Verfahren zur optimalen Anpassung der Gläser entwickelt haben. Zusätzliche Kosten können davon abhängen, ob Sie nach einer Gleitsicht-Sonnenbrille suchen oder nach einer hochwertigen Brillenfassung.

Der Staubsaugerroboter im Alltag

In vielen Haushalten dürfte es ein wiederkehrendes Problem geben, wenn es um das Thema Staubsaugen geht. Niemand hat Lust, mit dem Staubsauger durch das ganze Haus zu gehen, um auch die hintersten Ecken von Schmutz zu befreien.

Wie wäre es dann mit einem Staubsaugerroboter? Dieser verrichtet seinen Job zuverlässig und ohne sich zu beschweren. Vielen Menschen, die neben ihrem Beruf und Alltag nicht mehr viel Zeit für den Haushalt haben, werden sich über ein solches Gerät sehr freuen.

Doch wann lohnt sich der Kauf eines Staubsaugerroboters wirklich und sind die Geräte auch im Alltag so gut, wie sie beschrieben werden? Muss es immer die teurere Variante sein oder darf es auch ein preisgünstigeres Modell sein, was trotzdem die Erwartungen erfüllen kann?

Dann macht ein Staubsaugerroboter Sinn

Grundsätzlich macht ein Saugroboter für jeden Haushalt Sinn, besonders aber dann, wenn man ohnehin oft staubsaugen muss. Wenn man Kinder oder Haustiere hat, muss tendenziell öfter gesaugt werden, hier macht ein Staubsauger Roboter Vergleich Sinn, um das passende Modell zu finden.

Gerade wenn man über eine sehr weitläufige große Wohnfläche verfügt, welche nicht sehr verwinkelt ist, bietet sich ein Saugroboter an. Dieser kann recht ungestört arbeiten und in der Zeit in der man arbeitet und daher nicht Zuhause ist, kann das Gerät dann seinen Dienst verrichten.

Hat man dagegen eine sehr kleine und dann noch verwinkelte Wohnung, bei der ein Roboter nicht alle Bereiche bearbeiten kann, sollte man darüber nachdenken, doch lieber per Hand zu saugen. Gerade größere Flächen, auf denen sich keine großen Hindernisse befinden, sind für einen Roboter ideal. Man sollte sich bei der Nutzung eines Roboters nur darauf gefasst machen, dass Kleinteile sowie Kabel nicht auf dem Boden liegen dürfen, da diese sonst zum Problem für den Roboter werden.

Der Saugroboter als ein Gerät im Smart-Home

Natürlich ist der Saugroboter nur eines von vielen Geräten, was in einem Smart-Home mit dem Rest verbunden werden kann. Mit dazu gehören Waschmaschinen, Geschirrspüler, Heizanlagen, Fenstersysteme und Co. die sich autonom steuern lassen und so den Alltag vereinfachen können.

Dabei sind alle Geräte über eine Art Cloud miteinander verbunden und können so auch miteinander interagieren. Ein voll ausgestattetes Smart-Home lässt sich daher auch bequem von unterwegs steuern. Wenn man sich unsicher ist, ob die Kaffeemaschine noch läuft oder Licht im Kinderzimmer brennt, der kann über sein Smartphone bequem nachschauen und die Geräte ausschalten.

Wer sind seinem Alltag ohnehin schon sehr gut vernetzt ist und mit dem Handy alles in einer Cloud speichert, der sollte sich in jedem Fall näher mit dem Thema Smart-Home auseinandersetzen. Nach Meinung vieler Forscher handelt es sich dabei um eine sehr realistische Zukunftsvision.

Da ist es eine gute Möglichkeit, mit dem Saugroboter im Smart-Home zu beginnen, um erste Geräte in den Alltag zu integrieren. Denn wie erwähnt macht ein Roboter in beinahe jedem Haushalt Sinn, da überall gesaugt werden muss.

Mögliche Probleme eine Staubsaugroboters

Auch wenn die modernen Geräte schon sehr fehlerlos funktionieren, so gibt es auch kleine Probleme mit den Alltagshelfern. Selbst bei guten Modellen kann es vorkommen, dass sich diese festfahren oder an einer Stelle nicht mehr weiterkommen. Dafür muss nur ein Spielzeug auf dem Boden liegen bleiben, was dann zur Falle für den Sauger wird. Daher sollte man achtsam sein oder den Sauger nur dann arbeiten lassen, wenn man selbst in der Nähe ist und reagieren kann.

Auch eine regelmäßige Wartung der Staubsauger ist dringend erforderlich. Tendenziell haben Roboter aufgrund ihrer Größe ohnehin schon eine geringere Saugleistung, welche durch zu viele Staubpartikel negativ beeinflusst werden kann. Viele Geräte reinigen sich täglich selbst, weshalb man auch den Behälter mit Staub und Dreck regelmäßig leeren sollte, um sicherzustellen, dass der Roboter seinen Job auch weiterhin erledigen kann.

Manchmal entwickeln Roboter Störungen, bei denen der Arbeitsablauf nicht mehr richtig funktioniert und die Sauger beispielsweise immer den gleichen Bereich abfahren oder ihre Aufladestation nicht wiederfinden. In solchen Fällen sollte man mit dem Hersteller in Kontakt treten. In den meisten Fällen kommt es nicht zu derartigen Problemen.

Wissenswertes zum Online Casino

Wer sich fragt, was ein Online Casino überhaupt ist, der ist hier genau richtig. Im Folgenden haben wir wichtige und interessante Fakten kurz zusammen gestellt.

Was ist ein Casino?

Den meisten ist der Begriff sicher bekannt. Aber für diejenigen, die sich die Frage stellen, was ein Casino überhaupt ist, soll es hier kurz erklärt werden.

Ein Casino ist ein Gebäude, in dem man die Möglichkeit hat, verschiedenen Arten von Glücksspielen nachzugehen. Die berühmtesten Casinos stehen in Monaco und Las Vegas. In Deutschland werden Casinos im Allgemeinen Spielbanken genannt. Eines der berühmtesten Casinos weltweit ist das Casino de Monte-Carlo in Monaco.

Was ist ein Online Casino?

Ein Online Casino ist ein Internet Plattform bzw. eine virtuelle Spielbank. Diese Casinos ermöglichen es ihren Nutzern, Online Wetten abzuschließen und Glücksspiele wie Poker, Blackjack oder Roulette über das Internet zu spielen. Außerdem gibt es auch in einem Online Casino sogenannte Slots. Das sind Glücksspielautomaten, wie zum Beispiel ein Walzen Automat, auch bekannt als Einarmiger Bandit. Bei einem Glücksspiel spielt man dabei entweder gegen die Bank bzw. das Casino oder andere Spieler. Hier geht es genauso wie in einem klassischen Casino um echte Geldbeträge. Allerdings bieten viele Online Casinos auch erst einmal die Möglichkeit an, mit Bonuspunkten oder Spielgeld einen Einstieg zu finden.

Die Betreiber von Online Casinos haben ihren Firmensitz meist in Offshore-Ländern wie Gibraltar oder Malta. Dies bringt ihnen nicht nur steuerliche, sondern auch rechtliche Vorteile. Aufgrund der Steuervorteile gibt es für den Nutzer eines Online Casinos in der Regel höhere Auszahlungsquoten.

Da die in europäischen Ländern betriebenen Online Casinos reglementiert und kontrolliert werden, gelten sie als seriös und sicher. In Deutschland sind Online Glücksspiele verboten.

Was für Unterschiede gibt es?

Es gibt drei Arten von Online Casino:

  • Web-basierte Online Casino

Da die Spiele in diesem Casino vollständig im Webbrowser laufen, ist kein Download einer Software notwendig. Benötigt werden nur eine schnelle DSL-Verbindung und ein Flash Player.

  • Software-basiertes Online Casino

Es gibt Online Casinos, die eine Software zum Downloaden anbieten, was jedoch im Zuge des immer schneller werdenden Internets kaum noch notwendig ist.

  • Mobile Online Casinos

Neben der reinen Desktopversion bieten einige Online Casinos auch einzelne Spiele als Version für mobile Endgeräte an.

Noch mehr Wissenswertes über Online Casino:

Online Glücksspiele sind in Deutschland verboten, das wurde bereits erwähnt. Allerdings gibt es natürlich im Internet die Möglichkeit Online Casinos zu nutzen, welche mit Lizenzen aus anderen europäischen Ländern ausgestattet sind. Ohne einen sicheren Rahmen wäre das Online Glücksspiel kaum noch umzusetzen.

Einer der bekanntesten Regulierungsbehörden und Herausgeber einer Glücksspiellizenz ist die Malta Gaming Authority, welche oft auch abgekürzt als MAG auftaucht. Die Behörde überprüft die Online Casinos regelmäßig und stellt sicher, dass sich die Betreiber an die gesetzlichen Vorgaben halten. Bevor die Casinos die Lizenz der MAG erhalten, müssen bestimmte Kriterien erfüllt werden.

So ist es Bedingung einen gut aufgestellten finanziellen und seriösen Hintergrund vorweisen. Außerdem haben sie sich an die Auflagen zum Spielerschutz zu halten. Und nicht zusätzlich wird im Bereich Datenschutz auf eine sichere Umsetzung desselben mit einer SSL-Verschlüsselung Wert gelegt. Die Überprüfung der Zufallsgeneratoren der einzelnen Glücksspiele wird ebenfalls von der Behörde durchgeführt, damit Manipulationen ausgeschlossen werden können. Hat ein Spieler Bedenken hinsichtlich eines Betruges im Online Casino, kann er sich an die Behörde in Malta wenden und diese um Unterstützung bitten. Dazu bietet die Behörde auf Ihrer Website ein Kontaktformular an.

Wichtig

Die Glücksspiellizenz für ein Online Casino ist von enormer Bedeutung. So können Menschen, die ein Online Casino nutzen möchten, sicher sein, dass kein Betrug stattfinden kann. Die MAG leistet hier großartige Arbeit, um den Online Casino Spielern einen sicheren Rahmen zu bieten.

Die spiegellose Kamera kann mehr als die Spiegelreflexkamera

Die spiegellose Kamera erobert sich in der Fotografierbranche immer größere Marktanteile. Sie passt wunderbar in das Digitalzeitalter, denn der Sucher ist nicht mehr optisch, sondern elektronisch. Damit ist er in ein komplexes System von Anzeigen, Optionen und Unterstützung eingebettet. Wer mit einer spiegellosen Kamera fotografiert, erkennt schon vorab in einem kleinen Monitor das Histogramm, das es dem geschulten Auge ermöglicht, die Fotoqualität sofort zu erfassen und an die Situation anzupassen.

Weitere Beispiele für die größere Funktionsvielfalt spiegelloser Kameras sind Angaben wie die Hyperfokaldistanz und Schärfentiefe, Optionen wie die Nachtsicht, das Scharfstellen ohne Kalibrierung, eine wesentlich bessere Videoqualität und permanente Livebilder. Auch bei der Serienbildgeschwindigkeit und den Verschlusszeiten ist die spiegellose Kamera der Spiegelreflexkamera überlegen. Außerdem beherrschen die elektronischen Systeme das Prinzip der Augen- und Gesichtserkennung, sodass sich die spiegellose Kamera gut für den modernen digitalen Alltag nutzen lässt.

Auch optisch ein Blickfänger

Weitere Vorzüge der spiegellosen Kamera erstrecken sich auf das Design. Hier ermöglicht der Wegfall des Spiegels den Designern größere Freiheiten. Außerdem lässt die raffinierte Bauweise einer spiegellosen Kamera eine handlichere, kompaktere, smartere und leichtere Bauweise zu, sodass die innovative Kamera bei Ausflügen im wahrsten Sinne des Wortes weniger ins Gewicht fällt. Manche Entwickler von spiegellosen Kameras legen sich designtechnisch richtig ins Zeug und verleihen ihrem Produkt ein geradezu futuristisches Aussehen.

Mögliche Nachteile der spiegellosen Kamera

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Die smarte Bauweise hat zwar viele Anhänger, behagt aber nicht jedem, denn mancher erfahrener Fotograf ist anderes gewöhnt und muss sich deswegen erst einmal umstellen. Konkreter ist der Nachteil, dass das elektronische System naturgemäß Strom verbraucht und deswegen größere Betriebskosten verursacht. Der Strom wird natürlich über Akkus aufgeladen. Wir empfehlen die fortschrittlichen Lithium-Ionen-Akkus, die sich als deutlich langlebiger, robuster und effizienter erwiesen haben als die Bleiakkus.

Die besten Foto-Sharing-Apps auf Android

Sharing-Apps

Social Media hat sich durch alles durchgesetzt, und die Menschen scheinen den Prozess zu genießen. Dieses besondere Wachstum ist phänomenal, da die Erfindung weiterer Anwendungen, die diese Plattform nutzen, nur noch größer geworden ist. Von allen muss die wichtigste die Foto-Sharing-Anwendungen sein, da sie eine riesige Menschenmenge anziehen, die hauptsächlich aus der Jugend besteht. Aber nicht alle diese Apps werden auf der Liste stehen, da die Leute bestimmte Apps aus der Box auswählen. Um die Dinge noch weiter zu vertiefen, hier sind die besten Foto-Sharing-Anwendungen für Android.

Instagram

Instagram

In Bezug auf die Benutzer hat Instagram viel Aufmerksamkeit erregt, die rund 1 Milliarde überschritten hat. Dank dessen kann man also mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass Instagram das beliebteste Produkt ist. Die Benutzeroberfläche besteht aus Funktionen, die einfach und leicht verständlich sind. Neben dem Teilen von Fotos kannst du auch Freunden, Familie, Prominenten folgen und Fotos erkunden, die die Dinge auf eine andere Ebene bringen. Wenn Sie die Anwendung also noch nicht installiert haben, dann fragen wir uns, warum Sie es nicht getan haben.

Momente auf Facebook

Moments wurde von Facebook ins Leben gerufen und nahm seine Form als private Sharing-App an, die in allen Bereichen gut funktioniert. Obwohl das Gesicht des Benutzers nicht so interessant ist wie Instagram, scheinen die Dinge anders zu sein. Zusätzlich zu den privaten Fotos fungiert die Anwendung als Alternative zu Ihrer Telefongalerie.

Schnappschatz

Schnappschatz

Wenn du dich jemals gefragt hast, warum Menschen bei jedem Ausgehen zu viele Bilder anklicken, dann hast du deine Reise zur Entdeckung von Snapchat begonnen. Mit der Anwendung können Sie Fotos mit Freunden teilen, und Filter haben die Dinge berühmter gemacht. Die Menschen verlieren alles über Filter, da es die Fähigkeit hat, Ihr Gesicht in etwas anderes zu verwandeln. So nimmt das Ausdrücken von sich selbst eine ganz neue Ebene ein.

VSCO

VSCO kann als eine weitere Version von Snapchat betrachtet werden, dank der verschiedenen Filter, die die App präsentiert. Aber die Dinge sind hier ganz anders, und Sie werden sie anerkennen, sobald Sie sich für VSCO anmelden. Ihr Netzwerk ist ziemlich groß, und die Plattform ist ziemlich stabil für Android. In Bezug auf die Konnektivität hat die Anwendung also alles.

B612

Wenn Sie eine Person sind, die sich ernst nimmt, dann sollten Sie in der Tat B612 berücksichtigen. In Bezug auf die Detaillierung bietet die Anwendung viel und auch Filter sind Teil des Prozesses. Die Verfügbarkeit von Aufklebern und Emoji’s macht die Dinge nur noch spannender, und Sie werden die richtige Art von Gefühl bekommen. Sobald Sie die App installiert haben, werden Sie also Stunden damit verbringen, sich gemeinsam mit Änderungen zu beschäftigen, die sich gut in Ihr Gesicht einfügen.

So Übertragen Sie Ihre Fotos Von Einem Android-Handy Auf Einen PC

Fotos teilen

Smartphones sind jetzt für die Mehrzahl der aufgenommenen Fotos verantwortlich. Der Nachteil ist, dass diese Fotos im Laufe der Zeit viel Platz einnehmen. Wenn Sie Videos, Zeitraffer, Serienbilder, Schnappschüsse und unkomprimierte RAW-Dateien einfügen, können Sie Ihr Gerät ganz einfach füllen. Benutzer bearbeiten, sichern oder löschen ihre Fotos nicht immer und verwandeln ihre Telefone in digitale Friedhöfe. Wenn Sie Ihre Fotos archivieren möchten, um sie später zu verwenden, müssen Sie wissen, wie Sie sie auf einem Computer sichern können. Erfahren Sie, wie Sie Fotos auf acht verschiedene Arten von einem Android-Handy auf einen PC übertragen, damit Sie diese Fotos auch dann auslagern können, wenn Sie kein Kabel zur Hand haben. (Sind Sie ein iOS-Benutzer? Informationen zum Übertragen von Fotos von einem iPhone finden Sie in unserem Handbuch.)

USB

USB

Eine der besten Eigenschaften von Android ist der weitgehend uneingeschränkte Zugriff auf das USB-Dateisystem. Die Tatsache, dass Sie Ihr Telefon einfach über das mitgelieferte USB-Kabel an Ihren Computer anschließen können, erleichtert das Herunterladen sämtlicher Bilder und das Ziehen in eine Desktop-App oder Ihr Dateisystem zur sicheren Aufbewahrung. Wir sind der Meinung, dass dies die einfachste und narrensicherste Methode ist. Der einzige Nachteil ist, dass Sie einen Computer und Ihr Ladekabel zur Hand haben müssen.

Wenn Sie Windows verwenden, werden Sie über die automatische Eingabeaufforderung für die USB-Verbindung über Optionen zum Verwalten des Geräts informiert, sobald es angeschlossen ist. Unter Windows 10 können Sie auch Fotos öffnen und anschließend Importieren> Von einem USB-Gerät auswählen, um die Bilder auszuwählen, die dem Fotoverwaltungsprogramm hinzugefügt werden sollen.

Es gibt auch die Drag & Drop-Option. Gehen Sie zum Datei-Explorer und wählen Sie Ihr Gerät aus der Liste unter Dieser PC auf der linken Seite des Bildschirms. Suchen Sie als Nächstes den Speicherort Ihrer Fotos auf Ihrem Gerät. Dies ist wahrscheinlich die Datei mit der Bezeichnung „Bilder“, „Kamera“ oder „DCIM“. Wenn Sie Ihre Fotos auf einer Speicherkarte speichern, wählen Sie „Karte“. Wählen Sie dort die Fotos aus, die Sie auf Ihren PC verschieben möchten, und ziehen Sie sie in den Ordner „Schnellzugriff“ links auf dem Bildschirm in Ihren Ordner „Fotos“. Dadurch werden die Fotos in den Ordner kopiert, die Fotos auf Ihrem Telefon werden jedoch nicht gelöscht.

Wenn Sie einen Mac verwenden, stehen Ihnen einige Optionen zur Verfügung, darunter das Android-Dateiübertragungsprogramm. Wir haben eine praktische Anleitung zum Übertragen aller Arten von Dateien von Ihrem Android-Handy auf Ihren Mac.

Google Drive

Google Drive

Der Sicherungsdienst von Google Drive ist bei weitem die einfachste Methode, um Ihre Fotos zu sichern und anschließend von Ihrem Android-Handy zu entfernen. Der Dienst ist standardmäßig auf fast allen Android-Handys verfügbar und arbeitet leise im Hintergrund. Damit können Sie Ihre Dateien auf Ihr Google Drive hochladen und auf andere Geräte zugreifen. Synchronisierte Fotos werden auch privat gespeichert, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass peinliche Fotos in die falschen Hände geraten, sondern einfach und schnell von Ihrem Google Drive aus darauf zugreifen können.

Drücken Sie in der Google Drive-App auf die Menüschaltfläche oder das Symbol und öffnen Sie das Menü „Einstellungen“. Suchen Sie die Option Google Fotos und aktivieren Sie das automatische Hinzufügen. Hier können Sie die automatische Sicherung aktivieren oder deaktivieren sowie die entsprechenden Einstellungen ändern. Öffnen Sie Ihr Google Drive, um auf Ihre synchronisierten Fotos zuzugreifen und diese herunterzuladen. Ihre Fotos werden in einem privaten Ordner mit der Bezeichnung Google Fotos gespeichert. Öffnen Sie diesen Ordner, und Sie können Ihre Fotos durchsuchen und direkt auf Ihren Desktop herunterladen. Ihre Fotos werden mit dieser Methode auch zu Google Fotos hinzugefügt.

Wenn Sie die Synchronisierung nicht aktivieren möchten, können Sie auch einzelne Dateien von Ihrem Telefon auf Ihr Laufwerk hochladen. Öffnen Sie die Fotogalerie Ihres Telefons, öffnen Sie ein Bild und tippen Sie auf die Schaltfläche „Freigeben“. Von dort aus können Sie aus mehreren Freigabeoptionen auswählen. Tippen Sie auf das Google Drive-Symbol. Die Dateien werden hochgeladen. Nach dem Hochladen kann über Google Drive auf das Bild zugegriffen werden.

Beachten Sie jedoch, dass alle auf Google Drive hochgeladenen Dateien Ihren zugewiesenen Speicherplatz belegen. Aus diesem Grund möchten Sie möglicherweise Ihr Laufwerk regelmäßig bereinigen oder sich für einen stabileren Speicherplan entscheiden.

3 Tipps Zum Speichern Und Freigeben Von Fotos In Der Cloud

Wolke

1 Werbegeschenke können frustrierend sein

Die meisten Cloud-Dienste bieten kostenlosen Speicherplatz bis zu einem Punkt, der häufig bei 5 GB liegt. Sobald Sie Ihre Datenobergrenze erreicht haben, verliert die Anziehungskraft eines Werbegeschenks schnell ihren Glanz angesichts frustrierender Einschränkungen.

Zum Beispiel bietet Flickr, ein zuverlässiges Internet-Foto, in der Tat kostenlosen Speicherplatz. Sie sind jedoch auf 300 MB Daten pro Monat begrenzt. Abhängig von der Größe der Dateien, die Ihre Kamera erstellt, können dies weniger als 100 Bilder sein. Darüber hinaus können Sie mit Flickr maximal 200 Bilder für die Öffentlichkeit anzeigen. Dies ist nur eine Instanz eines Unternehmens, das seine kostenlosen Angebote in der Hoffnung präsentiert, dass Sie sich für einen kostenpflichtigen Service entschließen.

Wenn Sie jedoch vorhaben, Ihre Fotos jahrelang in die Cloud zu verschieben, entscheiden Sie sich wahrscheinlich für ein kostenpflichtiges Konto. Die gute Nachricht ist, dass die Speicherpreise in der Regel sehr vernünftig sind. Die durchschnittlichen jährlichen Kosten für die meisten liegen weit unter 100 US-Dollar und oft bei 50 US-Dollar oder sogar darunter.

Sie möchten noch immer nicht für Ihr Fotospiel bezahlen? Übersehen Sie nicht das Offensichtliche. Facebook beispielsweise beschränkt die Anzahl der hochgeladenen Bilder nicht, obwohl die Bildgröße dadurch auf 4 MB begrenzt wird. Websites wie Snapfish und Shutterfly bieten auch kostenlose, unbegrenzte Uploads an. Diese Dienste sind manchmal an Produkte wie Drucke gebunden. Zum einen müssen Sie bei SnapFish mindestens einmal im Jahr Produkte kaufen, um das Löschen Ihrer Bilder zu verhindern.

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2 Automatisierungsnation

Sie haben sich also endgültig für einen kostenpflichtigen Cloud-Service entschieden. Sie haben praktisch unbegrenzte Speicherkapazität, einfache Freigabeoptionen und mehr unterhaltsame Funktionen, von denen Sie jemals träumen könnten. Dann passiert das fast Undenkbare: Ihr Haus wird von einem Hurrikan plattgedrückt und wirft Ihren Computer über den Horizont. Gut, dass Sie diese Bilder online gesichert haben, oder? Richtig?

Nur haben Sie es seit einiger Zeit versäumt, Ihre Bilder per Drag & Drop in den Cloud-Speicher zu verschieben. Oder um genau zu sein, für ungefähr 26 Monate … die gesamte Lebensdauer Ihres Kleinkindes. Diese 10.000 entzückenden Babybilder? Poof, weg.

Die meisten Menschen haben Mühe, sich daran zu erinnern, ihre Dateien zu sichern. Aus diesem Grund sind Dienste mit automatisierten Synchronisierungs- und Sicherungsoptionen ideal. Sie erkennen nicht nur, wann Sie neue Bilder auf Ihre Festplatte übertragen haben, sondern leiten den Upload-Vorgang automatisch für Sie ein.

Google Drive, SugarSync, CrashPlan und Dropbox sind vier Beispiele für Dienste, die Ihre neuen Fotos und Videos automatisch hochladen. Wenn Sie also der vergessliche Typ sind oder Backups verschleppen (und wissen, wer Sie sind), sind Funktionen zur automatischen Synchronisierung ein Muss.

3 Möchten Sie teilen?

Hier ist eine Fülle von Cloud-Diensten, die für die direkte Datenspeicherung ausgelegt sind. Von SkyDrive über Box und Amazon Cloud Drive bis hin zu Google Drive möchten Sie niemals einen Ort zum Speichern wichtiger Dokumente und Datendateien. Mit nicht jedem Dienst können Sie Fotos mühelos freigeben.

Und das Teilen macht natürlich am meisten Spaß, wenn man zuerst Bilder macht. Mit Facebook können Sie beispielsweise Freunde und Orte in Ihren Bildern ganz einfach markieren und Ihre Freunde benachrichtigen, wenn sie markiert werden. Die Benutzeroberfläche der Website ermöglicht jedoch kein effizientes Durchsuchen anderer Dienste mit Fotos.

Dropbox hilft Ihnen dabei, einen Link zu erstellen, den Sie mit Ihren Freunden teilen können. Dieser Prozess erfordert jedoch zusätzliche Arbeit von Ihrer Seite. SkyDrive ist eine Site, die automatisch hochgeladene Bilder in eine gemeinsam nutzbare Galerie kopiert. Google Drive arbeitet mit der Picasa-Software des Unternehmens zusammen. Daher mangelt es nicht an Funktionen zum Weitergeben von Fotos.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten Cloud-Dienste Möglichkeiten zum Freigeben von Bildern bieten. Möglicherweise müssen Sie jedoch zwei oder drei ausprobieren, bevor Sie den für Sie am besten geeigneten Freigabestil finden. Der beste Weg, um Ihren bevorzugten Freigabestil zu finden? Laden Sie nur ein paar Fotos in jedes Unternehmen hoch und nutzen Sie dessen Service für ein paar Tage, um zu prüfen, ob die Benutzeroberfläche benutzerfreundlich, unterhaltsam und benutzerfreundlich ist.

5 Apps Zum Tauschen Und Teilen Von Fotos Von Jedem Event

Fotos teilens

Egal wie viel Sie für professionelle Eventfotografie ausgeben, Sie wissen, dass Ihre Gäste den ganzen Tag mit ihren Handykameras aufnehmen werden. Mehrere Apps bieten Lösungen, um diese Berichterstattung in einem Crowdsourcing-Fotoalbum zu sammeln. Wir haben einige Optionen für alle mobilen Plattformen gefunden, sodass Sie auf alle Smartphone-Schnappschüsse zugreifen können, die Sie beim nächsten Festival, bei der nächsten Party oder bei Ihrer Hochzeit aufgenommen haben.

1. Hochzeit Snap

Einwegkameras sind auf den Empfangstischen genauso üblich wie langweilige Hühner. Im Zeitalter der mobilen Fotografie ist es sinnvoll, dass die Smartphones der Gäste letztendlich diese schwachen Filmkameras ersetzen.

Wedding Snap bietet Pakete für Paare, die ganz einfach die Hochzeitsfotos ihrer Gäste sammeln möchten. Die iOS- und Android-Apps sind für Gäste kostenlos, aber um die Fotos zu sammeln, müssen die Gastgeber eines von drei Paketen kaufen. Der günstigste Preis beginnt bei 129 US-Dollar – ungefähr für 30 Einwegkameras – und ermöglicht das Herunterladen aller Bilder in voller Auflösung. Außerdem werden 200 Anleitungskarten für die Gäste mitgeliefert. Die teuerste Option kostet 249 US-Dollar – etwa die Kosten für den Kauf und die Entwicklung von 17 Einwegkameras – und beinhaltet Fotoretuschen und eine live moderierte Diashow, die Sie während Ihres Events abspielen können. Der einzige Trick könnte darin bestehen, sicherzustellen, dass Ihre eifrigen Gäste, die mit dem Shutter zufrieden sind, Ihren bezahlten Hochzeitsfotografen nicht stören.

Sharypic

2. Sharypic

Wenn Sie ein sozialer Schmetterling sind, brauchen Sie eine einfache Möglichkeit, um Ihre Eventfotos zu sammeln und zu teilen – unabhängig davon, wie viele Partys Sie in den letzten Tagen veranstaltet haben. Sharypic ermöglicht das Hochladen und Freigeben von Fotos vom Smartphone zur App, sammelt jedoch auch Fotos von beliebten Social-Networking-Sites, um die Berichterstattung über Ihre Veranstaltung in nur einer App zu konsolidieren. Wenn Sie auf der Suche nach einer coolen Party sind, können Sie nach Ereignissen suchen und sich die Live-Berichterstattung der teilnehmenden Fotografen ansehen.

3. Bonfyre

Während andere Apps möglicherweise Fotos freigeben können, können Sie in Bonfyre auch darüber sprechen. Bonfyre ist scheinbar ideal für große Events wie Musikfestivals und bietet Benutzern die Möglichkeit, Alben zu erstellen und sich diesen anzuschließen sowie private Chats zu führen, um über das Ereignis zu sprechen, während es stattfindet.

Während die Chat-Funktion von Bonfyre darauf hindeutet, dass es sich um eine hyper-soziale App handelt, bietet sie tatsächlich einiges an Privatsphäre. Zu Beginn können Sie keine Fotos oder Chats anzeigen, es sei denn, Sie nehmen daran teil. Sobald Sie Bonfyre verwenden, können Sie die Benachrichtigungen stumm schalten, damit das Chatten und Teilen Ihre Erfahrung nicht unterbricht. Zahlreiche Veranstaltungen nutzen Bonfyre für ihre Tools zur Wirkungsmessung und für das Live-Feedback der Veranstaltung. Nachdem die Veranstaltung beendet ist, können Sie die Fotos auf der Registerkarte Erinnerungen erneut aufrufen.

4. Cluster

Live-Chats in Echtzeit sind cool, aber was ist, wenn Sie Fotos von einem Ereignis sammeln möchten, das bereits stattgefunden hat? Sie müssen nicht alle Ihre Fotos selbst organisieren. Cluster sortiert sie für Sie basierend auf dem Zeitpunkt und dem Ort der Erfassung. Nach der Kategorisierung können Sie einen „Cluster“ erstellen, indem Sie andere Personen, die an der Veranstaltung teilgenommen haben, einladen, ihre Fotos mit Ihnen zu teilen. Wenn Sie ein Foto in einem bestimmten Cluster mögen, können Sie es durch kurzes Tippen und Halten auf Ihr Gerät herunterladen.

Cluster hat einige große Pläne. Während die Ereignisfoto-App derzeit nur für iOS verfügbar ist, werden Android-, Windows Phone 8- und BlackBerry-Benutzer auf ihrer Website aufgefordert, ihre Telefonnummern anzugeben, damit sie eine Textnachricht erhalten können, wenn die App für ihre Plattform verfügbar ist.

Fotojet

5. FotoJelly

Für viele Menschen beginnt eine Veranstaltung auf Facebook mit einer Einladung, aber im Laufe der Nacht sind die Teilnehmer möglicherweise nicht zu gespannt darauf, ihre Gesichter im sozialen Netzwerk zu sehen, damit die Welt sie sehen kann. FotoJelly für Windows Phone 8 importiert die Details Ihrer Facebook-Ereignisse und lässt Sie die Fotos separat vom Social-Networking-Giganten hinzufügen. Die endgültigen Alben können dann privat über FotoJelly geteilt werden. Die App verfügt auch über Aviary-Bearbeitungstools, mit denen Sie Ihre Fotos optimieren können, bevor Sie sie freigeben.

6 Tipps Für Mehr Fachfotos Mit Ihrem Smartphone

Smartphone-Tipps

Die heutigen Mobiltelefone können mehr als nur telefonieren und Textnachrichten senden. Wenn Sie wie die meisten Menschen sind, ist Ihr Smartphone die erste Wahl, um Fotos aufzunehmen. Es ist immer in Ihrer Tasche! Smartphones haben sich in den letzten Jahren dramatisch verbessert, und jetzt können die Objektive und Sensoren qualitativ hochwertige Bilder mit fünf oder mehr Megapixeln erzeugen, die mit vielen Point-and-Shoot-Kameras mithalten können. Möglicherweise machen Sie jedoch nicht die besten Fotos, die Ihr Smartphone kann. Wenn Ihre Fotos verschwommen, körnig oder pikant sind, probieren Sie diese Tipps aus, um Ihre Bilder für Instagram vorzubereiten.

1. Aktualisieren Sie Ihre Kamera-App

Die native Kamera-App von Android eignet sich zum Aufnehmen von Fotos. Sie sind jedoch nicht auf diese App beschränkt. Tatsächlich können viele der kostenlosen Kamera-Apps auf dem Markt Ihnen dabei helfen, bessere und klarere Bilder aufzunehmen. Hier finden Sie sieben großartige Smartphone-Apps zur Auswahl, darunter zahlreiche Kamera-Apps, die Funktionen wie Unschärfe-Schutz, Rasterquadrate für die richtige Ausrichtung Ihrer Aufnahmen sowie erweiterte Bearbeitungs- und Freigabeoptionen enthalten.

2. Beginnen Sie mit Clean Lenses

Ihr Smartphone wird viel stärker genutzt als Ihre Standardkamera. Es ist den ganzen Tag in der Tasche oder in den Händen, sodass die Linsen leicht verschmutzen. Ein Fingerabdruck oder ein Fleck auf den Objektiven kann eine ansonsten großartige Aufnahme ruinieren. Reinigen Sie die Objektive daher vor dem Fotografieren mit einem Mikrofasertuch.

Beginnen Sie mit Clean Lenses

3. Verwenden Sie beim Aufnehmen von Bildern die Gitternetzlinien

Gitternetzlinien sind hilfreich, um Ihre Bilder gerade zu halten. Noch wichtiger ist jedoch, dass sie Ihnen dabei helfen, die Drittelregel zu implementieren, um mühelos ansprechende Fotos zu machen. Die Drittelregel betont, dass der Horizont im oberen oder unteren Drittel des Fotos platziert wird. Andere Elemente fallen entlang der Schnittpunkte der Gitterlinien, um ein Gleichgewicht zu schaffen.

4. Verwenden Sie die Querformatausrichtung

Verwenden Sie für einige Ihrer Aufnahmen die Querformat- und nicht die Hochformat-Ausrichtung. Die Querformat-Ausrichtung ermöglicht eine bessere Anpassung an das Foto und eignet sich sowohl für Aufnahmen großer Personengruppen als auch für Naturfotos. Sie sehen auch besser aus, wenn Sie sie auf Ihrem Computer oder Fernseher anzeigen.

Verwenden Sie die höchste Auflösung

5. Verwenden Sie die höchste Auflösung

Neue Smartphones wie das Samsung Galaxy S5 sind hervorragende Handys, die mit einer sehr hohen Auflösung aufnehmen können. Und je höher die Auflösung Ihres Fotos ist, desto besser sieht es normalerweise aus. Wählen Sie die höchste in Ihren Kameraeinstellungen verfügbare Fotoauflösung, um sicherzustellen, dass Ihre Bilder von hoher Qualität sind. Verwenden Sie nach Möglichkeit die Rückfahrkamera für Selfies und nicht die Frontkamera.

Wenn Sie die höchste Auflösung für Fotos auswählen, müssen Sie diese nicht im Gerätespeicher, sondern extern speichern. Verwenden Sie Foto-Sharing-Apps und Cloud-Speicherdienste wie Picasa, Flickr und Dropbox, um sie von Ihrem Telefon fernzuhalten. Alternativ können Sie auch eine Micro-SD- oder SD-Karte mit hoher Kapazität erwerben, um diese hochauflösenden Fotos direkt auf Ihrem Telefon zu speichern.

6. Näher kommen, anstatt zu zoomen

Die meisten Telefone sind mit einer Zoomfunktion ausgestattet, die Sie jedoch niemals verwenden sollten. Das Bild wird vergrößert, die Qualität wird jedoch beeinträchtigt, was zu körnigen, verschwommenen Bildern führt, die Sie wahrscheinlich nicht weitergeben können.

Anstatt den Zoom zu verwenden, sollten Sie so nah wie möglich an Ihr Motiv herangehen. Wenn das Foto zu viel Hintergrund enthält, können Sie es später jederzeit zuschneiden, ohne die Qualität des Fotos zu beeinträchtigen. In vielen Apps können Sie Ihre Bilder zuschneiden, einschließlich der nativen Kamera-App. Weitere beliebte Optionen sind Photoshop Express, Instagram und Snapseed.

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